Humus

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Humus bezeichnet die aus abgestorbener organischer Substanz gebildete Komponente des Bodens. Dies umfasst Material, das einst lebte und dann abstarb, wie Pflanzenteile, Tierhinterlassenschaften, tote Insekten, Pilze und Bakterien.

Eine detaillierte, farbenfrohe Illustration, die das Konzept von Humus im Boden darstellt. Das Bild sollte einen Querschnitt von fruchtbarem Boden zeigen, der reich an organischer Materie ist.
Erstellt von OpenAI’s DALL-E

Eigenschaften und Funktionen

Humus verbessert durch seine stabile, krümelige Struktur die Bodenqualität. Er macht schweren Boden lockerer, ermöglicht bessere Wurzelbelüftung und erhöht die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Humus ist zudem reich an essentiellen Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor, Kalium und trägt zur pH-Wert-Regulierung bei. Er erhöht auch die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlinge.

Wurmhumus

Eine spezielle Form des Humus ist der Wurmhumus, der durch die Verdauung von organischem Material durch Würmer entsteht. Er ist besonders nährstoffreich und verbessert effektiv die Bodenstruktur.

Bedeutung für Zimmerpflanzen

Humus und Wurmhumus sind für das Wachstum und die Gesundheit von Zimmerpflanzen unerlässlich. Sie bieten eine verbesserte Nährstoff- und Wasseraufnahme und tragen zur allgemeinen Vitalität der Pflanzen bei.

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Quellen und weiterführende Links

  1. „Was ist Humus? Vorteile und Verwendung der Humuserde für Zimmerpflanzen“ – farbio.com
  2. „WURMHUMUS“ – potflourri.de
  3. „Humus: Definition, Wirkung & alles Wichtige“ – plantura.garden
  4. „Das perfekte Substrat für Zimmerpflanzen“ – palmenmann.de

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